Wohnraumlüftung als Pollenkiller

Birkenpollen, Gräser, Traubenkraut und Beifuß: Wörter, die Allergiker gar nicht hören wollen. Die Augen fangen zu jucken und brennen an, sie werden rot und beginnen anzuschwellen. Gleichzeitig läuft die Nase, man wird müde und bekommt schwer Luft. Die einzige Möglichkeit es zu lindern, ist den Kontakt mit den Pollen zu vermeiden. Aber wie vermeidet man sie?

Unabhängige Studien zeigen, dass die Luftverschmutzung im Haus bis zu fünf Mal stärker als in der Natur sein kann. Wir verbringen aber rund 90% unseres Tages in geschlossenen Räumen. Obwohl moderne Häuser besser isoliert sind, werden auch hier schädliche Partikeln in Innenräumen gefangen.

Lüften: Die Uhrzeit macht es aus

Im Wohnraum Pollen zu vermeiden, gar nicht so einfach. Wenn die Pollensaison anfängt, heißt es „Fenster schließen“! Am Land ist das Lüften am Abend möglich, weil hier die Pollenkonzentration am geringsten ist. In der Stadt sollte zwischen sechs und acht Uhr früh gelüftet werden. Es gibt auch besondere Pollenschutzgitter, die einem Insektenschutzgitter ähneln, wenn man bei offenem Fenster besser schlafen kann.

Einmal tief Luft holen

Jedes Mal, wenn eine Tür oder ein Fenster aufgemacht wird, werden Schadstoffe wie Pollen, Tierhaare oder andere Feinstaubpartikel in die Räume gezogen. Insgesamt leiden 1,7 Millionen Österreicher und Österreicherinnen an Allergien. Sollten Sie jemand davon sein, wäre es eine Überlegung wert, sich eine kontrollierte Wohnraumlüftung einzubauen. Sie sorgt rund um die Uhr für frische, gereinigte Luft. Die schädlichen Pollenfragmente werden statistisch gesehen wesentlich verringert, sodass die eigenen vier Wänden zum Erholungsort wird. Eine Investition, die sich für den Betroffenen lohnt – es geht ja schließlich um Lebensqualität und Gesundheit. 

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Wohnraumlüftung